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Projekte
  Aktuelle Projekte zur Unterstützung von Denkmalen und historischen Bauten

 

Liebe Mitglieder und Freunde des Gottfried-Semper-Clubs Dresden,

auf dieser Seite informieren wir Sie über die Aktivitäten des GSC
zur Unterstützung von Denkmalen und historischen Bauten.
Begonnen haben unsere ideellen und handwerklichen Unterstützungen beim Bau der Semperoper in den Jahren 1981-1985.
Hinzu kamen Arbeitseinsätze an der Sempergalerie, dem Residenzschloss, am Grab Oppenheimer und am Lingnerschloss
im Umfang von  ca. 257.000,00 MDN
Eine Zusammenstellung unserer Spenden und Sammlungen bis zum Jahr 2000 können Sie unter Projektarchiv finden.
 

 

Projekte des Gottfried-Semper-Clubs Dresden (Stand: 29.03.2022)

Projekt "Wiederaufbau Palais Oppenheim"

 

 
 Ruine nach 1945 - vor 1952
Palais Oppenheim nach 1945

 Palais vor 1945
Palais Oppenheim SW-Ecke vor 1945


Palais Oppenheim vor 1945


Visualisierung Palais Oppenheim
      

Das Palais Oppenheim stand in Dresden auf dem Grundstück Bürgerwiese 5-7 .
Erbaut wurde es 1845-1848 von Gottfried Semper.
Nach dem Bombenangriff am 13.02.1945 standen noch große Teile der Fassade, die trotz intensiver Bemühungen von Prof. Nadler, Leiter der Denkmalpflege, die Reste zu erhalten, 1952 abgebrochen wurden .
Im März.2017 wurde der Bebauungsplan „Stadtquartier am Blüherpark-West“, in dessen Bereich das ehemalige Grundstück des Palais Oppenheim liegt, veröffentlicht.
Wegen der herausragenden architektonischen und kulturellen Bedeutung des Palais wurde unser Vorsitzender Lucas Müller mit dem Ziel aktiv, den Wiederaufbau der historischen äußeren Hülle anzustreben.


Es folgen verschiedene Links zu Begründung, Informationen und Dokumenten für dieses Vorhaben.


       Begründung:

       Bedeutung des Projektes Palais Oppenheim

       Anhänge zur Begründung:
       Blatt1            Blatt2            Blatt3

       Bilder zum Palais Oppenheim:
       Bild1       Bild2       Bild3       Bild4      
      
Bild5      Bild 6
      Bild 7      Bild 8

        Beschreibung des Palais Oppenheim und Literatur
        von Dr. habil. Heidrun Laudel

        Artikel im Neumarkt-Kurier 02/2017

      Presse: 

      SZ-Artikel vom 16.11.2017    Eine Chance für das Palais Oppenheim?

        SZ-Artikel vom 02.02.2018   Erster Schritt zum neuen Palais Oppenheim

       DNN-Artikel vom 05.02.2018  Palais Oppenheim soll auferstehen

       SZ-Artikel vom 17.02.2018     Die Idee vom Palais

        DNN-Artikel vom 27.06.2018  Hoffnung für Palais Oppenheim
                                                         in Dresden

         SZ-Artikel vom 29.06.2018    Weg ist frei für den Wiederaufbau
                                                        
des Palias Oppenheim

          SZ-Artikel vom 22.04.2021    Die Hoffnung auf das P.O. lebt

          SZ-Artikel vom 01.02.2022     Investor gibt dem P.O. eine Chance

          SZ-Artikel vom 01.02.2022     Herangehensweise des
                                                          Baubürgermeisters ist gut

          DNN-Artikel vom 24.03.2022  Stadtplaner wollen Jüdisches Museum
                                                          nicht im P.O.

          DNN-Artikel vom 20.06.2022  Stand Palais Oppenheim    

          DNN-Kommentar vom 20.06.2022   Will die Stadt das "Oppenheim"? 

   

       Visualisierung Palais Oppenheim:

       
Bild1       Bild2        Bild3

        Spendenaufruf des GSCD

 

 

R.Silko-Hilfe Ukraine    Unterstützung von Dr. R.Silko, Ukraine, Mitglied des GSCD

   Der Gottfried-Semper-Club Dresden hat unserem Mitglied
   Dr. Roman Silko aus Tschernihiv, Ukraine, aus Solidarität
   mit ihm eine Akkustation mit Solarmodul gespendet.
   Damit kann Dr. R. Silko trotz Ausfall der Stromversorgung u.a.
   für sich und seine Hausbewohner die Kommunikation
   per Mobilfunk sicher stellen.


    Dank von Dr. R. Silko




Bauwerkstafel Villa Rosa 

 

     

    Erinnerungstafeln an Bauwerken von Gottfried Semper

   Seit 2003 hat der Gottfried-Semper-Club Dresden e.V. stetig
  
11 Erinnerungstafeln an Bauwerken von Gottfried Semper angebracht
   
und gepflegt.

    Eine Liste der bisher angebrachten Erinnerungstafeln ist dem nachfolgenden
   
Link zu entnehmen:

        Übersicht der 11 Bauwerkstafeln           Anbringung der Bauwerkstafeln

    Die vergrößerte Wiedergabe der einzelnen Bauwerktafeln ist im nächsten
    
Link zu
sehen:

        Vergrößerung der einzelnen Bauwerkstafeln           

 

 

   



 


    
    
 
       Sanierung Grabstelle der Familie von Bosse
      Trinitatisfriedhof

Die Sanierung der Grabstelle der Familie von Bosse erfolgt
anlässlich des  200. Geburtstages von Harald Julius von Bosse
am 29. September 2012.
Durch den Gottfried-Semper-Club Dresden erfolgte eine
Spende für das Projekt in Höhe von 1000 € im Juli 2012.
Insgesamt wurden Spenden in Höhe von 9500 € eingesetzt.
Die feierliche Übergabe der restaurierten Grabstelle findet am
Freitag, dem 02.11.2012,14.30 Uhr mit einer ökumenischen
Andacht in der Kapelle des Trinitatisfriedhofs Dresden und
anschließender Einsegnung der Grabstelle statt.

    Bild1   Bild2   Bild3   Bild4   Bild5   Bild 6

      Kolloquium über den Architekten H.J. von Bosse in
      Dresden

Am Sonnabend, dem 03.11.2012 ab 9.30bis 13.00 findet ein
Kolloquium zu Ehren des Architekten Harald Julius von Bosse und
eine Ausstellung Das Kolloquium ist ein gemeinsames Projekt des Deutsch-RussischenKulturinstituts,
der Landeshauptstadt Dresden (Amt für Kultur und
Denkmalschutz), dem Gottfried-Semper-Club Dresden und
der Sächsischen Akademie der Künste.
Hauptsponsor  ist die Firma A+S CONSULT.
 
    Bosse-Kolloquium in Dresden
   
Das Programm
   
Über Harald Julius von Bosse
   
DNN-Artikel vom 29.10. 2012
   

         Konferenz über H.J. von Bosse in St. Petersburg

Architekturfreunde aus St. Petersburg und Dresden organisierten
für den 26.09.- 28.09.2012 eine Konferenz  anlässlich des
200. Geburtstages von Architekt Harald Julius von Bosse am
26. September 2012 in St. Petersburg. Unser Club war durch
den Vorsitzenden Lucas Müller vertreten mit einem Vortrag über
"Harald Bosse und die europäischen Leitbilder der Architektur
 Mitte des 19. Jahrhunderts in Verbindung mit Gottfried Semper"

    Bosse-Konferenz in St. Petersburg
    Das Programm am 1. Tag
 

  Ausstellung "200. Geburtstag Harald Julius von Bosse in
  Dresden"

Vom 02. November 2012 bis 11. Januar 2013
findet die Ausstellung anlässlich des 200. Geburtstags des Architekten H.J. von Bosse  statt. Der Architekt wirkte in St. Petersburg und Dresden
(Reformierte-Evang. Kirche und Russisch-Orthodoxe Kirche)
Die Ausstellung wurde vom Gottfried-Semperclub Dresden und Historikern der
Architektur aus St. Petersburg gestaltet. Sie findet mit Unterstützung der Sächsischen Akademie der Künste im Blockhaus, Neustädter Markt 19, statt.
Geöffnet ist Montag-Freitag von 9.00 bis 17.00; der Eintritt ist kostenlos.

    Informationen zur Ausstellung im Blockhaus
    Bilder von der Ausstellung und dem Kolloquium (5,7 MB)
  
  

 

 
 
       Unterstützung des Projektes "Denkzeichen"
     
der Gesellschaft  für CJZ

Spende des GSC für das Projekt "Denkzeichen" der
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V.
Eine erste Stele wurde bereits als Modellprojekt auf der Oschatzer Str. 15, am ehemaligen Kaufhaus Fanger errichtet.
Das jüdische Ehepaar Fanger betrieb bis 1930 in dem von ihm erbauten Gebäude ein Kaufhaus. Frau Fanger führte es bis 1938 weiter. 1942 wurde sie nach Theresienstadt deportiert.
Zur moralischen Unterstützung des Vorhabens "Denkzeichen" spendet der GSC Dresden 200 €.

 Weitere Informationen zum Schicksal der Familie Fanger

 Liste der Denkzeichen 

 

 
     Förderung der Gedenkstätte Busmannkapelle

Die Gesellschaft zur Förderung einer Gedenkstätte für die Sophienkirche e.V. angegiert sich seit vielen Jahren für  eine fragmentarische Errichtung  der
 Busmannkapelle als Ort gegen das Vergessen von Ursachen, welche zum
Abriss der Sophienkirche - der ältesten Kirche Dresdens - führte.
Der Gottfried-Semper-Club ist Partner der Gesellschaft und nimmt großen Anteil an ihren Aktivitäten.
Der GSC und  Mitglieder des Clubs haben die Adoption mehrerer originaler
Werksteine und damit  Kostenteile für die Wiederherstellung der gotische Fenstergewände übernommen.

 Weitere Informationen